Der verwitwete Chinese Chu lebt mit seinem Sohn Alex und dessen kleiner Familie in der New Yorker Vorstadt. Das Zusammenleben der Familie gestaltet sich als schwierig. Alex' Frau Martha ist eine Schriftstellerin mit Schreibblockade, sie fühlt sich durch die täglichen Tai Chi-Übungen des alten Herrn Chu gestört. Kommunizieren können sie nicht miteinander, da Martha kein Chinesisch und Herr Chu kein Englisch spricht. Auch mit seinem Sohn Alex kann er nicht viel anfangen. Nur mit seinem Enkel und mit Frau Chen, einer aus Taiwan stammenden Witwe, versteht sich Herr Chu gut.
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