Seit seinem Bestehen versucht der Mensch, seine Umwelt zu ergründen. Doch auch nach zirka 200 000 Jahren liefert die Natur immer wieder Ereignisse, die sowohl Augenzeugen als auch Experten vor ein Rätsel stellen: Vögel, die in Scharen tot vom Himmel fallen, explodierende Kröten, blutroter Regen oder Schnecken, die ganze Fahrzeuge einspinnen. An einem anderen Ort müssen sich Menschen vor einer Meute aggressiver Elche fürchten, während über einer anderen Stadt der Himmel an die Apokalypse erinnert. Kreaturen, die ihre Geschwister fressen oder ihre Nachkommen im eigenen Maul aufziehen, werden in «Verrückte Natur» ebenso analysiert wie ein Oktopus, der über ein Dutzend andere Tierarten nachahmen kann, oder ein Ameisenstamm, der von einem Pilz im Gehirn gesteuert wird. Auf beeindruckende Weise zeigt sich hier die Natur von einer Seite, die sonst nur aus Science-Fiction-Filmen bekannt ist.
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