Am 28. September 1994 sinkt das Passagierschiff M/S Estonia auf dem Weg von Tallinn nach Stockholm. Bei dem schlimmsten Schiffsunglück Europas seit dem Zweiten Weltkrieg verlieren 852 Menschen ihr Leben. 26 Jahre später suchen Angehörige und Überlebende immer noch nach Antworten auf die Frage, was in dieser verhängnisvollen Septembernacht wirklich geschah. In der Dokumentarserie "Estonia - Tragödie im Baltischen Meer" wird ein Loch im Schiffsrumpf entdeckt, das den offiziellen Bericht in Frage stellt.
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