Der Landstreicher Silo, wegen seiner Offenheit bei allen beliebt, wird eines Tages schwer verletzt am Ufer der Theiß gefunden. Fischer nehmen ihn auf, und Maria, die junge Frau von Alexander Renka, pflegt ihn gesund. Silos Wunde ist verheilt, doch er bleibt bei den Fischern, sicher hat der Messerstich einem anderen gegolten. Nur Marias Mann verhält sich eigenartig. Oft ist er nicht zu Hause, und häufig findet man ihn in der Nähe der Hütte der Zigeunerin Panna, die angeblich alle Männer verhext. Maria fühlt, daß er sie mit dieser Frau betrügt und reitet mit ihrem Bruder zurück in die Steppe, ihre Heimat. Am selben Morgen finden Fischer Alexander Renka tot am Flußufer, auch ihn hat ein Messerstich getötet. Doch es ist Silos Messer, und die Fischer verdächtigen nun ihn.
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