Hana wächst in der archaischen Berglandschaft Albaniens auf. Hier herrschen noch die alten Gesetze und tradierten Geschlechterrollen. Sie flieht vor dem Schicksal einer Ehefrau und Dienerin, indem sie nach dem Kanun – dem traditionellen Recht – den Schwur ewiger Jungfräulichkeit ablegt. So opfert sie für die vermeintliche Freiheit ihre Weiblichkeit. Von nun an wird sie wie ein Mann behandelt, sie erhält einen Dolch und den Namen Mark. Doch nach zehn Jahren in der Abgeschiedenheit entschließt sie sich, ihr Leben zu ändern und setzt sich in den Zug nach Italien. Dort wohnt ihre Schwester mit Familie. Und die hat nicht unbedingt auf Hana gewartet ...
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