Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommt die aus Ostpreußen geflohene Familie Starosta gemeinsam mit anderen Flüchtlingen in einer ehemaligen Festung unter. Vater Hugo gibt das patriarchalische Familienoberhaupt, verharrt aber in Untätigkeit, wenn es gilt, wieder im Leben Fuß zu fassen und sich eine Zukunft außerhalb des Flüchtlingslagers zu suchen. Seine Kinder hingegen scheinen zunehmend auf die schiefe Bahn zu geraten.
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