Peter Jackson greift in seinem Dokumentarfilm das Geschehen des Ersten Weltkriegs auf und zeigt dabei nicht nur die Kriegsvorbereitungen, sondern auch die an der Front kämpfenden, in Gräben stationierten Soldaten bis hin zum 1918 eintretenden Waffenstillstand. Unter Verwendung modernster Technik erweckt der neuseeländische Filmemacher historisches Filmmaterial zum Leben, wie man es noch nie zuvor gesehen hat: Die über 100 Jahre alten Schwarz-Weiß-Bilder wurden aufwändig restauriert und koloriert, geschärft und in 3D konvertiert, und vermitteln dem Zuschauer intensiver denn je, was es im Ersten Weltkrieg bedeutete, durch den Schlamm zu kriechen, dem Feind aufzulauern und nicht zu wissen, ob man am nächsten Tag überhaupt noch am Leben sein wird.
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