Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit: Die Luftschlacht um England ist 1940 auf ihrem Höhepunkt. Die Messerschmitt Bf 109 von Franz von Werra wird abgeschossen und er wird gefangengenommen. Das anschließende Verhör kann ihn zwar einschüchtern, hindert ihn aber nicht an seinem einzigen Ziel: Flucht. Er flieht zwei Mal, wird aber immer wieder gefangengenommen. Dann soll er in ein Gefangenenlager in Kanada überstellt werden. Auf dem Weg dorthin gelingt es ihm aus dem Gefangenentransportzug zu entkommen. Er schlägt sich in die damals noch neutralen USA durch. Im Nachspann ist auf den englischsprachigen Texttafeln zu lesen, dass er von dort über Mittel- und Südamerika zurück in das Deutsche Reich gelangte, wo er wieder als Jagdflieger eingesetzt wurde. Bei einem Routineflug über der Nordsee stürzte er wegen Motorschaden ab. Das Flugzeug und die sterblichen Überreste von Werras werden nie gefunden.
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