Das Wort von Avadh Singh ist Gesetz: In dem kleinen Dorf, dessen Geschicke der Patriarch mit eiserner Hand lenkt, wagt es keiner, sich ihm zu widersetzen. Seine Arbeiter und Angestellten sind auf ihren Job angewiesen, um ihre Familien durchzubringen, obwohl Singh sie brutal und unfair behandelt. Den gebildeten Freund seiner Tochter lässt er einfach aus dem Weg schaffen. Auch, dass sich das Mädchen daraufhin aus Verzweiflung das Leben nimmt, erweicht Singh nicht. Seine beiden Söhne Bacchu und Bhola zeigen sich ihrem Vater ebenbürtig: Respektlos und ständig alkoholisiert, terrorisieren sie ihre Umgebung. Eines Tages lassen sie ihren Frust an der kleinen Durga aus, die schlichtweg zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Bewusstlos wird das Mädchen im Straßengraben gefunden. Außer sich vor Schmerz erstattet ihr Vater Rudra, der ebenfalls für Singh arbeitet, Anzeige. Nur widerwillig nehmen die Beamten den Fall überhaupt auf.
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