Ende des 19. Jahrhunderts: Maria Montessori, promovierte Ärztin und Wissenschaftlerin, fordert eine bessere pädagogische Versorgung geistig behinderter Kinder. Die Einrichtung einer Lern- und Tagesstätte für Kinder aus armen Familien legt den Grundstein für ihre "Montessori-Methode", die heute zur Erziehung von Kindern weltweite Popularität genießt. Ihre spätere Distanz zum faschistischen Mussolini-Regime sowie die Beziehung zu ihrem Kollegen Guiseppe Montesanto und ihrem unehelichen Sohn Mario, sind zentrale Schauplätze im turbulenten Leben dieser außergewöhnlichen Frau.
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