Der im Elend lebende, alkoholkranke Maler Modigliani hat kaum das Nötigste zum Leben. Ihm wohlgesonnene Experten und Freunde erkennen zwar sein außergewöhnliches Talent, aber leben kann er von seiner Kunst nicht. Zwei Frauen spielen in seinem traurigen Dasein eine besondere Rolle: Die dem Leben zugewandte Béatrice und die Kunststudentin Jeanne, die schließlich Armut und Elend mit Modigliani aus Liebe zu ihm teilt. Durch die Beziehung zu Jeanne erhält der Maler neuen Auftrieb. Es kommt sogar zu einer Ausstellung, die aber erfolglos bleibt, was ihn wieder in den Alkoholsumpf zurücktreibt. Auch das Geschäft mit einem schwerreichen amerikanischen Fabrikanten scheitert. Schon seit längerer Zeit beobachtet der Kunsthändler Morel den Maler. Er ist auch zur Stelle, als Modigliani auf der Straße zusammenbricht und im Hospital stirbt. Jetzt schlägt Morel zu und kauft die Gemälde des toten Künstlers günstig auf - wohlwissend, dass sich damit in Zukunft gute Geschäfte machen lassen
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