Im Café Eden treffen sich regelmäßig nichtsnutzige Mittelklassestudenten, die mit spontanen Rollenspielen und Phantastereien ihrer dekadenten Langeweile zu entfliehen versuchen. Als der fremde Duchemin eintrifft, bringt er Abwechslung in die Szenerie, indem er die jungen Leute mit Zaubertricks und Geschichten fasziniert – insbesondere die attraktive Violette So schluckt diese auch ohne große Bedenken ein unbekanntes Pülverchen, das er ihr mitgebracht hatte. Für den Abend sind beide miteinander verabredet, doch findet sie lediglich ihre Kommilitonen vor, die anscheinend wieder ihre Spielchen treiben. Sie erschrickt jedoch, als sie die Leiche Duchemins im Kanal findet. Der Besuch eines Kinofilms über Nordafrika versetzt Violette und ihre Freunde plötzlich selbst ins ferne Tunesien, wo alle hinter einem Gemälde in Violettes Besitz her zu sein scheinen und sie Duchemin unter anderem Namen wiedertrifft…
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