In The Laws of Thermodynamics wird der Erzählstruktur einer klassischen Rom-Com ein neuer, wissenschaftlicher Sinn zugeordnet, indem Liebe mit thermodynamischen und physikalischen Funktionsweisen erklärt wird. Das Resultat: ein Film, der sowohl das Herz, als auch das Gehirn anspricht. Als der Astrophysiker Manel mit der schönen Elena buchstäblich zusammenstößt, funkt es augenblicklich. Doch ist ihr Treffen eine Weisung des Schicksals oder eine physikalisch bedingte, chemische Reaktion? Im weiteren Verlauf ihrer Liebschaft versucht Manel sein Liebesleben mit seinen wissenschaftlichen Theorien zu erklären und so seinen Emotionen einen rationalen Sinn zuzuordnen. Doch kann eine solche Verwissenschaftlichung der Liebe überhaupt funktionieren?
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