Eine Familientragödie: Im Januar 1993 tötete Jean-Claude Romand seine Frau, seine beiden Kinder und seine Eltern und versuchte anschließend vergeblich, sein eigenes Leben zu beenden. Die Ermittlungen ergaben, dass er sich über viele Jahre in ein Lügengerüst verstrickt hatte, das zusammenzubrechen drohte. War der Entschluss des Familienvaters ein Akt der Verzweiflung, ein versuchter Befreiungsschlag?
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