In Norditalien, 568. Die Hunnen ziehen unter Führung des Hauptmannes Igor plündernd und mordend durch das Land. Die Einheimischen wenden sich an den kraftstrotzenden Emiliano, dessen Vater gerade den Horden zum Opfer wurde. Er bedient sich dazu einer Tiermaske und Krallen und verbreitet so Schrecken unter den Eindringlingen. Igor kann ihn nach einiger Zeit gefangensetzen; Emiliano lernt im Lager der Barbaren die schöne Landa, Tochter des Hunnenkönigs Albuin kennen und verliebt sich in sie. Des rivalisierenden oberitalienischen Grafen Delfo Ratgeber Svevo sieht dies mit Missgunst, macht er sich doch selbst Hoffnungen auf Landa, und intrigiert, wo er nur kann, sodass auf Emiliano manche schwere Prüfung wartet, die er nur mit Hilfe seiner übermenschlichen Kräfte bestehen kann.
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