Der Wikingerkönig Harald ist auf hoher See verschollen und wird von der Mehrzahl seiner Untertanen für tot gehalten. Nur seine junge Frau Karin glaubt aufgrund einer Weissagung noch an seine Wiederkehr. Der einst wegen seiner Misstaten verbannte Krieger Hagen nutzt die Situatin aus und fällt mit seinen Männern in das Land ein, um die Herrschaft an sich zu reißen und die scheinbar verwitwete Königin zur Frau zu nehmen. Karin versteckt sich mit ihrem Sohn Moki in einer kleinen Waldhütte, doch es dauert nicht lang und sie wird von Hagens Bande entdeckt. Nur das Ergreifen eines mysteriösen Fremden, der virtuos die Kunst des Messerwerfens beherrscht, rettet die beiden. Sein Name ist Rurik.
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