Als der Chemiker Martin Fellman erfährt, dass der charmante Vetter seiner schönen Frau nach langer Zeit aus Indien zurückkehrt und einen Dolch als Gastgeschenk vorausgeschickt hat, häufen sich bei ihm bizarre, Furcht erregende Träume. Darin versucht er, seine Frau mit einem Dolch zu erstechen. Seit er aus seinem Albtraum erwacht ist, hat Feldmann eine Phobie vor scharfen Klingen. Er kann keine Messer oder ähnliches mehr berühren, ohne zwanghafte Vorstellungen zu entwickeln. Eines Tages verfällt er so sehr seinem Wahn, dass er versucht, seine Frau zu erstechen. Im letzten Moment hält seine Hand inne und Fellmann flieht aus dem Haus. Er findet Zuflucht bei seiner Mutter und befolgt deren Rat, sich bei einem Psychoanalytiker Hilfe zu holen. In langen Sitzungen, die über Monate hinweg abgehalten werden, setzen sich wie ein Puzzle die Fragmente einer kranken Psyche zusammen.
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