Fedora, einst ein von allen geliebter und umjubelter Hollywoodstar, hat sich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen und weit weg von Los Angeles und seinem Treiben auf einer griechischen Insel niedergelassen. In ihrer luxuriösen Villa wird sie bewacht von der Gräfin Sobryanksi und deren Mann sowie von ihrem Arzt und einer Krankenschwester. Jeglicher Kontakt mit der Außenwelt ist ihr mehr oder weniger verwehrt. Eines Tages begeht sie Selbstmord. Bei dem pompösen Begräbnis erinnert sich der Filmproduzent Barry Detweiler an seine letzte Begegnung mit ihr, die nicht die einzige in seinem Leben war.
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