Eine junge Frau wird vergewaltigt und erdrosselt aufgefunden. Ihr Vater kann sich mit ihrem Tod nicht abfinden – und noch weniger mit der Tatsache, dass der Täter trotz massiver Spuren nie ermittelt wird. Ein halbes Leben lang gibt er die Suche nicht auf, fahndet und recherchiert – zum Großteil auf eigene Faust. Ein halbes Leben lebt jedoch auch der Mörder, mittlerer weile Familienvater, immer mit der Angst im Nacken, für seine Tat doch noch überführt zu werden. Gut zwanzig Jahre nach dem Mord, als sich die DNA-Analyse in der Gerichtsmedizin durchzusetzen beginnt, werden die Karten neu gemischt.
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