Dogdick zeigt uns Amerika, wie es sich jeder (Nicht-Amerikaner) vorstellt. Ein Haufen ungebildeter, in Trailerparks lebender Junkies, die Tiere quälen, permanent besoffen sind und etwas für ihre Figur vor der Wii-Konsole tun. Mit der Handkamera wurde über Jahre die Nachbarschaft Michigans aufgenommen: pöbelnde Obdachlose, betrunkene Rentnerinnen, die Vogelbabies bei "Flugstunden" fahrlässig das Leben nehmen und Jugendliche, die ausgetrocknete Tierkadaver verstümmeln. All das wird kommentarlos, einzig durch gelegentliche Farbfilter und andere Bild- und Toneffekte auf den Zuschauer losgelassen.
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