Das Ehepaar Georg und Anna lebt mit Tochter Eva in einem Reihenhaus in Linz. Finanziell und physisch geht es der Familie gut; Georg leitet ein Labor, Anna ist Optikerin im Betrieb ihrer Eltern. Über den Ablauf von drei Jahren beobachtet man die drei in ihrem Alltag: Die Morgennachrichten aus dem Radiowecker, die stets gleichen Handgriffe zu Zahnbürste, Frühstück und Türgriffen, das entfremdete aneinander vorbei leben dreier Menschen, die nur durch die nötigsten Gesten und die Aufrechterhaltung eines immer und immer wieder gleichen Tagesplans verbunden sind. Das monotone Schema der ersten zwei Jahre mündet im dritten in ein apokalyptisches...
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