Die junge Amy Cole möchte dem Kleinstadtleben entfliehen und schreibt sich kurzerhand beim Militär ein. Nach ihrer Ausbildung hofft sie, ihren Dienst im Irak ableisten zu können, wird aber nach Kuba in das Gefangenenlager von Guantanamo Bay geschickt. Die dort eingesperrten Männer, die ihrer Menschenrechte beraubt sind, leben zum Teil seit acht Jahren an diesem Ort. Cole plagen zunehmend moralische Gewissensbisse aufgrund der ungerechten Behandlung und der Folter der Insassen. In der Folge freundet sie sich mit dem Häftling Ali Amir an, für den sie Empathie und Mitgefühl entwickelt. So gut sie kann, versucht Cole ihre Pflicht für ihr Land zu erfüllen, muss sich aber auch der Avancen ihres Vorgesetzten Corporal Randy und dem deutlichen Hass einiger ihrer Kameraden erwehren.
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