In seinem außergewöhnlichen Theater in New York zeigt Meister Sardu dem interessierten Publikum eine ganz besondere Revue: Perverse Folterspiele, abartige Verstümmelungen und sadistische Quälereien gehören hier zum Kern der Zuschauerunterhaltung. Und das Publikum ist begeistert – diesen Realismus hatte man so noch nie gesehen. Niemand ahnt, dass das Geschehen auf der Bühne nicht trickreich inszeniert, sondern absolut echt ist. Selbst die Polizei interessiert sich nicht für die zweifelhaften Spiele. Doch nicht allen gefällt diese Show. Ein bekannter Kritiker lässt dies Sardu auch spüren, was er besser hätte bleiben sollen, denn einige Tage später wird dieser entführt. Auch er soll eine „Rolle“ in Meister Sardus abartiger Revue bekommen. Erst als die Tänzerin Natasha verschwindet, begibt sich ihr Freund in die Tiefen von Sardus Folterkeller, um dem perversen Treiben ein Ende zu bereiten.
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