„78/52“ erforscht diesen nicht greifbaren „kinematographischen Raum“ in einer abendfüllenden Analyse der „Duschszene“ aus „Psycho“. Er beleuchtet ihre künstlerische und handwerkliche Virtuosität, liefert Hintergrundinformationen und erläutert den Einfluss dieser legendären Drei-Minuten-Sequenz, die neue Maßstäbe für den Spielfilm setzte und nachhaltig einige der größten Filmemacher unserer Zeit beeinflusste.
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