Ausgangspunkt für das Projekt "24 Frames" ist eine künstlerische und zugleich metaphysische Frage: Was passiert in den kurzen Augenblicken direkt vor und nach einer fotografischen Aufnahme? Um dieser Frage nachzugehen, erfand Abbas Kiarostami eine Technik, mit der er 20 Fotos aus seiner persönlichen Sammlung filmisch in Szene setzte.
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