Fest davon überzeugt, ein Cyborg zu sein, schließt Young-goon ihren Körper an eine Steckdose an, um sich aufzuladen. Sie überlebt den Stromschlag und wird in eine Nervenklinik eingewiesen, wo die Ärzte von einem Suizidversuch ausgehen. Young-goon hingegen begibt sich auf die Suche nach dem Sinn ihrer Existenz als Mensch-Maschine: Sie empfängt Signale aus dem Radio, holt sich Rat bei ihrer Bettlampe und unterhält sich mit dem Getränkeautomaten. Da Cyborgs keine Nahrung zu sich nehmen, leckt sie an Batterien, um ihren Energiebedarf zu decken. Die Ärzte wissen nicht mehr weiter. Einzig der ebenfalls eingewiesene Il-sun findet Zugang zu der mittlerweile stark unterernährten Patientin. Zwischen ihnen entwickelt sich eine zarte Romanze, weshalb Il-sun alles erdenkliche versucht, um Young-goon vor dem drohenden Hungertod zu bewahren.
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