Aus Verbitterung um ihre verflossene Liebe, befreit die Feenprinzessin Morgan den in ein Gefängnis auf dem Mond verbannten Gott Celestin, der einst gegen die von den anderen Göttern aus Yggdrasil etablierte Ordnung der Welt opponierte und zuvor versuchte, seinen Schützling, die damals noch junge Belldandy für seine Sache zu verführen. Die beiden ersinnen eine List, um einen Keil zwischen der nun ausgebildeten Göttin und demjenigen zu treiben, an den sie durch ein Versprechen gebunden ist: Keiichi gleicht nicht nur Morgans verschwundenem Geliebten wie ein Ei dem anderen, sondern ist auch als sterblicher Mensch ein Mittel zum Zweck, um die Kontrolle über das göttliche Computersystem „Yggdrasil“ zu erlangen und die Welt nach ihren Vorstellungen neu zu ordnen.
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