Bei den Yamadas handelt es sich um eine ganz normale japanische Familie, was für den im Büro gestressten Vater bedeutet, dass er sich schon mal mit einer Banane als Abendessen abfinden muss, wenn er nach einem schweren Tag erschöpft nach Hause kommt. Andererseits erweist er sich als durchaus zögerlich, wenn es gilt, eine lärmende Motorradgang in die Schranken zu verweisen - was schließlich Großmutter Shige vorbehalten bleibt. Kein Wunder also, dass sich der heranwachsende Noboru andere Eltern wünscht und seine kleine Schwester Nononoko die Neigung hat, im Einkaufszentrum verloren zu gehen.
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